Melania: Nach diesem Fremd-Flirt verließ sie das Weiße Haus


Wie viel kann eine Frau ertragen? Melania Trump ist offenbar bereit, schweigend über die zahlreichen frauenverächtlichen Bemerkungen ihres Gatten hinweg zu sehen. Ihre Verletzung und Wut demonstriert sie lieber in kleinen Gesten: Sie gibt ihm nicht mehr die Hand, schlägt sie sogar weg und schaut bei öffentlichen Auftritten eisern in eine andere Richtung als ihr Mann.

Doch ein Vorfall hat die “First Lady” der USA nun dazu bewogen, ein noch deutlicheres Signal ihrer Wut und Missbilligung zu setzen. Nachdem sich US-Präsident Donald Trump zu einem kleinen Flirt im Oval Office hinreißen ließ, packte Melania ihre Koffer und kehrte dem Weißen Haus jetzt auf unbestimmte Zeit den Rücken. Sie kehrte zurück nach New York, war für Anfragen nicht mehr erreichbar.

Donald Trump: Peinlicher Flirt mit Journalistin

Was war geschehen?

Trump hatte Presse-Vertreter zu einem Telefongespräch mit dem irischen Premierminister Leo Varadkar geladen. Darunter Caitriona Perry, die als Korrespondentin für die irische TV- und Radiostation “RTÉ” aus Washington berichtet.

Die attraktive Blondine fiel dem Präsidenten ins Auge, weshalb er vor den Augen der Journalisten einen reichlich unangenehmen Flirt versuchte. Das Video der Anmache postete Perry auf ihrem Twitter-Account:

“Nun, wir haben eine Menge irische Presse hier, die uns zusieht”, sagt Trump am Telefon zu seinem Polit-Kollegen Varadkar. Da fällt ihm Perry ins Auge. “Und woher sind Sie?” spricht er sie direkt an und winkt sie aus dem Reporter-Pool zu sich heran. “Kommen Sie vor. Kommen Sie her, kommen Sie her”, ermutigt der Commander-in-Chief die verdutzte Frau. “Woher sind Sie? Wir haben diese wunderhübsche irische Presse hier.”

“Sie hat ein nettes Lächeln, also wette ich, sie behandelt Sie gut,” so Trump zu seinem Gesprächspartner Varadkar am Telefon, nachdem die junge Redakteurin nach vorne getreten und sich vorgestellt hat. Es folgt Gelächter. Auch Perry lächelt unsicher, beschreibt den Moment aber auf Twitter als “einen der bizarrsten in meiner Karriere als RTÉ-Korrespondentin in Washington.”

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